Patagonia
Leistungen, die überzeugen
Im Reisepreis enthalten
- Wunderwelten-Reise bis höchstens 12 Teilnehmer
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit LATAM von Frankfurt über São Paulo nach Buenos Aires und zurück von Santiago de Chile nach Frankfurt.
- Inlandsflüge mit LATAM von Buenos Aires nach Ushuaia, von Ushuaia nach El Calafate, von Punta Arenas nach Puerto Montt und von Puerto Montt nach Santiago de Chile
- Rail & Fly innerhalb Deutschlands. Bequem in der 2. Klasse zum Flieger
- Reiseminibus mit Klimaanlage
- Übernachtungen in Hotels und Hosterías
- Täglich Frühstück, 1 x Mittagessen und 3 x Picknick, 5 x Abendessen
- Besuch eines Weinguts mit Weinprobe
- Kochkurs in Ihrer Unterkunft in Ushuaia
- Katamaranfahrt zum Beagle-Kanal
- Bootsfahrten im Tigre-Delta, zum Perito-Moreno-Gletscher und zum Grey-Gletscher
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- Reiseliteratur
- 100 m² Regenwald auf Ihren Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Hinweise zum Verlauf der Reise
- Falls einzelne der genannten Unterkünfte nicht verfügbar sind, wird eine möglichst gleichwertige Alternative gebucht.
- Bei den angegebenen Fahrzeiten handelt es sich um die reine Fahrtdauer. Pausen und Fotostopps bleiben unberücksichtigt.
Hinweise zu unseren Empfelungen
- Chamäleon sucht die Aktivitäten nach bestem Wissen und Gewissen aus und bietet Ihnen die Vermittlung als kostenlosen Service an. Die Durchführung der Aktivitäten kann nicht garantiert werden.
- Ihre Buchungswünsche teilen Sie bitte Ihrer Reiseleitung mit. Die Bezahlung der gewünschten Aktivitäten erfolgt ebenfalls vor Ort.
- Darüber hinaus raten wir davon ab, vor Ihrer Reise Aktivitäten über das Internet zu buchen, da das Wetter nicht vorhersehbar ist und auch die Ankunfts- und Abfahrtszeiten nicht vollständig planbar sind.
- Alle genannten Aktivitäten sind spanisch- oder englischsprachig, falls nicht anders angegeben.
- Die angegebenen Preise entsprechen ohne Aufschlag den Preisen vor Ort und können sich evtl. kurzfristig ändern.
- Der Umrechnungskurs beträgt: US-$ ca. 1 : 1,19. Das heißt 1 € = ca. 1,19 US-$ (Stand: September 2017).
- 4 Tage Anschlussprogramm Atacama-Wüste
- 7 Tage Anschlussprogramm Osterinsel
- 3 Tage Vorprogramm Iguazú-Wasserfälle
Reiseverlauf
Frankfurt (1), Sao Paulo, Paris. Nein, nicht falsch abgebogen, sondern Ankunft im »Paris Südamerikas« mit den Worten: Buenos días Argentina. Und weil Buenos Aires (2) mit Kultursensationen vollgestopft ist, gilt es keine Zeit zu verlieren. Einmal pflichtgemäß über den Prachtboulevard Avenida de Mayo schweben. Im Tangoquartier San Telmo auf der Straße tanzen, im Künstlerviertel La Boca die berühmten bunten Blechhäuser filmen und wo Evita Perón liegt, jede Vorstellung von einem normalen Friedhof begraben. Ihr Hotel liegt sehr zentral, also kein Problem, wenn Sie noch einmal auf eigene Kappe losziehen möchten. Und wir bleiben ja auch zwei Nächte, da könnten Sie sich mit einer optionalen Tangoshow wenigstens einmal um den Schlaf bringen. Wenn es den Einwohnern in Buenos Aires (3) zu bunt wird, fahren sie ins Tigre-Delta. Da fahren wir doch gleich mit und kreuzen mit dem Boot durch die einzigartige Vegetation zu den Wochenendhäusern der oberen Zehntausend.
Vom Boot in den Bus in den Flieger. Man könnte auch sagen: von oben nach unten, denn Argentinien ist verflixt lang und Ushuaia (4) ist so weit unten, unterer geht's nicht. Einen Schritt zu viel und Sie landen im Beagle-Kanal. Lieber die entgegengesetzte Richtung, zum Nationalpark Feuerland mit seiner unglaublichen Mixtur aus Gletschern, Schluchten, Flüssen und eiskalten Seen. Aber ganz lässt uns der Beagle-Kanal (5) doch nicht ruhen, immerhin erspart die berühmte Wasserstraße der Schifffahrt das lebensgefährliche Abenteuer in den Stürmen um Kap Hoorn. Seelöwen, Kaiserkormorane und Albatrosse sehen das genauso. Warum nicht auch wir? Und mit dem Katamaran bis zum Grüß Gott der Magellan-Pinguine durch diese bizarre Welt zu gleiten, gehört noch immer zu den beeindruckendsten Naturerlebnissen.
Theoretisch könnten wir den Kanal weiterfahren, wie es Magellan 1520 getan hat, aber erstens kommen wir nicht im Auftrag der spanischen Krone und zweitens sind wir mit dem Flugzeug signifikant schneller in El Calafate (6). Hier beginnt auf einer typisch patagonischen Estancia mit Lamaherden, Gaucho-Romantik und einem Abendessen unter dem Sternenhimmel der Steppe Ihre Zeit der Wunder. Das Hotel Sierra Nevada liegt wie die Spinne im Netz unfassbarer Gebirgsformationen und Gletscher, die mit entsprechender Begleitmusik gerne mal ein eisiges Kalb in die meergrüne Magellan-See schicken. Sehen Sie diesen bläulich-geheimnisvollen Schimmer in der Luft? Das sind die Vorboten für den ersten Höhepunkt Ihrer Reise, den Perito-Moreno-Gletscher (7). Wie ein riesiger Fächer aus tausend Farbtönen Blau und Grün, Türkis und Rosa liegt er je nach Sonnenlicht da und verändert stündlich sein Gesicht.
Patagonien ist eine Wucht. Hier speichern die Gletscher die größten Trinkwasservorkommen der Welt, und über sie wacht 2.850 Meter hoch ein Fingerzeig der Schöpfung: die Torres-Spitzen, das Wahrzeichen des Nationalparks Torres del Paine (8,9). Willkommen in Chile. In der Pampa Lodge sind Sie mittendrin und können sich für den Rest des Tages ans Fenster setzen und dieses sagenhafte Panorama anbeten. Morgen ist es soweit: Der komplette Tag gehört den Smaragdseen, der verzauberten Landschaft, dem gigantischen Wasserfall Salto Grande und mit einem Auge immer diesem biblischen Monumentalkino der Torres-Spitzen, dem keine Filmkulisse das Wasser reichen kann. Und dennoch: Man darf es an diesem verwunschenen Ort nicht beim Zugucken belassen. Stattdessen fahren wir an die Kante von Tod und Wiedergeburt. Wir sitzen alle im gleichen Boot. Die Abbruchkante ist nicht mehr weit. Mini-Eisberge schaben an den Außenwänden, und wenn es der Grey-Gletscher will, wirft er uns einen tonnenschweren Brocken vor den Bug. Ein kurzer Moment der Spannung, dann tanzt der türkis schimmernde Klotz an uns vorüber, und es scheint, als würde er lächeln. Drei Stunden geht das so.
Bevor Sie fragen: Ja, wir gehen noch einmal in den Nationalpark Torres del Paine, und sei es nur, um bei kurzen Wanderungen atemberaubende Bilder zu tanken, die Ihnen nie mehr aus dem Kopf gehen. Währenddessen dreht sich über offenem Feuer ein Lamm nach patagonischer Art und wird den Punkt höchster Gaumenfreude erreicht haben, wenn wir auf der Estancia bei Puerto Natales eintreffen. Der Tag endet in Punta Arenas (10), der südlichsten Stadt Chiles. Vorbei ist es mit leuchtenden Gletschern, denn der Flieger bringt uns in das nächste Kapitel der Schöpfungsgeschichte, nach Puerto Montt (11), ins augenscheinlich schönste Seengebiet der Anden. Viel erklären muss man da nicht, der ewig schneegetoppte Vulkan Osorno spricht für sich. Er steht als Traummotiv über der Stadt, die nach 1848 bevorzugt von deutschen Aussiedlern aufgebaut wurde. Im Einwanderermuseum »Antonio Felmer« ist diese Epoche präzise dokumentiert, und wer weiß, vielleicht entdecken Sie einen Vorfahren gleichen Namens.
Die Deutschen nannten ihn Allerheiligensee, die Chilenen haben daraus Todos los Santos gemacht. Kommt hin mit etwas Fantasie, genauso wie die Saltos de Petrohué, die beeindruckenden Stromschnellen, die in der Tat spektakuläre Salto mortale vollbringen, bis sie im Allerheiligsten zur Ruhe kommen. So viel Bewegung muss verarbeitet werden, da passt es gut, dass wir in Puerto Varas (12) ein geradezu romantisches Plätzchen am Fluss zum Abendessen gefunden haben. Dort erwartet Sie Chefkoch Gustavo und sein flippiges Team in ihrem ganzen Stolz: dem Gemüse- und Kräutergarten. Auf die Plätze, fertig, losschnippeln und dann gemeinsam nach überlieferten Rezepten die Aromen der chilenischen Küche heben. Das Ergebnis ist ein Festmahl am Ufer des Flusses.
Mit argentinischer Kultur haben wir begonnen, mit chilenischer Kultur schließen wir den Kreis: Santiago (13). Der Flieger bringt uns auf direktem Wege in die historische Innenstadt: zum klassizistischen Präsidentenpalast, der Plaza de Armas von 1745, dem Palacio de la Real Audiencia und schließlich auf den Cerro San Cristóbal. Wo sonst wollen Sie einen Überblick über das bedeutende Wirtschafts- und Kulturzentrum Südamerikas gewinnen? Verschiedene Kulturen in Form verschiedener Küchen finden wir auch rund um unser Hotel im angesagten Stadtviertel Bellavista. Im Altiplanico Santiago erinnern wir uns an die Kolonialzeit und wohnen stilvoll alt-modern. Das heißt: nur, wenn Sie wirklich dort wohnen wollen. Vielleicht möchten Sie lieber losziehen und zugucken, wie die Chilenen einen drauf machen. Oder mitmachen? Dann sind Sie bestimmt hocherfreut, dass unser Hotel nur wenige Minuten von den angesagten Bars im Kultur- und Szeneviertel Bellavista entfernt liegt. Zur Not könnten Sie auf allen Vieren zurückrobben.
Es ist Abschiedszeit. Im idyllischen Casablanca-Tal, nur einen Katzensprung von Santiago (14) entfernt, funkelt auf dem Weingut Emiliana das sonnenverwöhnte Labsal, das Sie über den Tatbestand hinwegretten wird, dass am Abend wieder Flugzeit ist. Wie gehabt, nur umgekehrt, nach Frankfurt (15).
Vom Boot in den Bus in den Flieger. Man könnte auch sagen: von oben nach unten, denn Argentinien ist verflixt lang und Ushuaia (4) ist so weit unten, unterer geht's nicht. Einen Schritt zu viel und Sie landen im Beagle-Kanal. Lieber die entgegengesetzte Richtung, zum Nationalpark Feuerland mit seiner unglaublichen Mixtur aus Gletschern, Schluchten, Flüssen und eiskalten Seen. Aber ganz lässt uns der Beagle-Kanal (5) doch nicht ruhen, immerhin erspart die berühmte Wasserstraße der Schifffahrt das lebensgefährliche Abenteuer in den Stürmen um Kap Hoorn. Seelöwen, Kaiserkormorane und Albatrosse sehen das genauso. Warum nicht auch wir? Und mit dem Katamaran bis zum Grüß Gott der Magellan-Pinguine durch diese bizarre Welt zu gleiten, gehört noch immer zu den beeindruckendsten Naturerlebnissen.
Theoretisch könnten wir den Kanal weiterfahren, wie es Magellan 1520 getan hat, aber erstens kommen wir nicht im Auftrag der spanischen Krone und zweitens sind wir mit dem Flugzeug signifikant schneller in El Calafate (6). Hier beginnt auf einer typisch patagonischen Estancia mit Lamaherden, Gaucho-Romantik und einem Abendessen unter dem Sternenhimmel der Steppe Ihre Zeit der Wunder. Das Hotel Sierra Nevada liegt wie die Spinne im Netz unfassbarer Gebirgsformationen und Gletscher, die mit entsprechender Begleitmusik gerne mal ein eisiges Kalb in die meergrüne Magellan-See schicken. Sehen Sie diesen bläulich-geheimnisvollen Schimmer in der Luft? Das sind die Vorboten für den ersten Höhepunkt Ihrer Reise, den Perito-Moreno-Gletscher (7). Wie ein riesiger Fächer aus tausend Farbtönen Blau und Grün, Türkis und Rosa liegt er je nach Sonnenlicht da und verändert stündlich sein Gesicht.
Patagonien ist eine Wucht. Hier speichern die Gletscher die größten Trinkwasservorkommen der Welt, und über sie wacht 2.850 Meter hoch ein Fingerzeig der Schöpfung: die Torres-Spitzen, das Wahrzeichen des Nationalparks Torres del Paine (8,9). Willkommen in Chile. In der Pampa Lodge sind Sie mittendrin und können sich für den Rest des Tages ans Fenster setzen und dieses sagenhafte Panorama anbeten. Morgen ist es soweit: Der komplette Tag gehört den Smaragdseen, der verzauberten Landschaft, dem gigantischen Wasserfall Salto Grande und mit einem Auge immer diesem biblischen Monumentalkino der Torres-Spitzen, dem keine Filmkulisse das Wasser reichen kann. Und dennoch: Man darf es an diesem verwunschenen Ort nicht beim Zugucken belassen. Stattdessen fahren wir an die Kante von Tod und Wiedergeburt. Wir sitzen alle im gleichen Boot. Die Abbruchkante ist nicht mehr weit. Mini-Eisberge schaben an den Außenwänden, und wenn es der Grey-Gletscher will, wirft er uns einen tonnenschweren Brocken vor den Bug. Ein kurzer Moment der Spannung, dann tanzt der türkis schimmernde Klotz an uns vorüber, und es scheint, als würde er lächeln. Drei Stunden geht das so.
Bevor Sie fragen: Ja, wir gehen noch einmal in den Nationalpark Torres del Paine, und sei es nur, um bei kurzen Wanderungen atemberaubende Bilder zu tanken, die Ihnen nie mehr aus dem Kopf gehen. Währenddessen dreht sich über offenem Feuer ein Lamm nach patagonischer Art und wird den Punkt höchster Gaumenfreude erreicht haben, wenn wir auf der Estancia bei Puerto Natales eintreffen. Der Tag endet in Punta Arenas (10), der südlichsten Stadt Chiles. Vorbei ist es mit leuchtenden Gletschern, denn der Flieger bringt uns in das nächste Kapitel der Schöpfungsgeschichte, nach Puerto Montt (11), ins augenscheinlich schönste Seengebiet der Anden. Viel erklären muss man da nicht, der ewig schneegetoppte Vulkan Osorno spricht für sich. Er steht als Traummotiv über der Stadt, die nach 1848 bevorzugt von deutschen Aussiedlern aufgebaut wurde. Im Einwanderermuseum »Antonio Felmer« ist diese Epoche präzise dokumentiert, und wer weiß, vielleicht entdecken Sie einen Vorfahren gleichen Namens.
Die Deutschen nannten ihn Allerheiligensee, die Chilenen haben daraus Todos los Santos gemacht. Kommt hin mit etwas Fantasie, genauso wie die Saltos de Petrohué, die beeindruckenden Stromschnellen, die in der Tat spektakuläre Salto mortale vollbringen, bis sie im Allerheiligsten zur Ruhe kommen. So viel Bewegung muss verarbeitet werden, da passt es gut, dass wir in Puerto Varas (12) ein geradezu romantisches Plätzchen am Fluss zum Abendessen gefunden haben. Dort erwartet Sie Chefkoch Gustavo und sein flippiges Team in ihrem ganzen Stolz: dem Gemüse- und Kräutergarten. Auf die Plätze, fertig, losschnippeln und dann gemeinsam nach überlieferten Rezepten die Aromen der chilenischen Küche heben. Das Ergebnis ist ein Festmahl am Ufer des Flusses.
Mit argentinischer Kultur haben wir begonnen, mit chilenischer Kultur schließen wir den Kreis: Santiago (13). Der Flieger bringt uns auf direktem Wege in die historische Innenstadt: zum klassizistischen Präsidentenpalast, der Plaza de Armas von 1745, dem Palacio de la Real Audiencia und schließlich auf den Cerro San Cristóbal. Wo sonst wollen Sie einen Überblick über das bedeutende Wirtschafts- und Kulturzentrum Südamerikas gewinnen? Verschiedene Kulturen in Form verschiedener Küchen finden wir auch rund um unser Hotel im angesagten Stadtviertel Bellavista. Im Altiplanico Santiago erinnern wir uns an die Kolonialzeit und wohnen stilvoll alt-modern. Das heißt: nur, wenn Sie wirklich dort wohnen wollen. Vielleicht möchten Sie lieber losziehen und zugucken, wie die Chilenen einen drauf machen. Oder mitmachen? Dann sind Sie bestimmt hocherfreut, dass unser Hotel nur wenige Minuten von den angesagten Bars im Kultur- und Szeneviertel Bellavista entfernt liegt. Zur Not könnten Sie auf allen Vieren zurückrobben.
Es ist Abschiedszeit. Im idyllischen Casablanca-Tal, nur einen Katzensprung von Santiago (14) entfernt, funkelt auf dem Weingut Emiliana das sonnenverwöhnte Labsal, das Sie über den Tatbestand hinwegretten wird, dass am Abend wieder Flugzeit ist. Wie gehabt, nur umgekehrt, nach Frankfurt (15).
Abreisedatum / Reisepreis
Reisepreis in € pro Person
15 Reisetage
Wunschleistungen
Veranstalter dieser Reise ist Chamäleon. Eine Marke der Chamäleon Reisen GmbH, Pannwitzstraße 5, 13403 Berlin. Das Reisebüro tritt lediglich als Vermittler auf.
15 Reisetage
Termin | Preis | Termin | Preis | Termin | Preis | Termin | Preis |
---|---|---|---|---|---|---|---|
18.01.18 | 5.399,- € | 25.10.18 | 5.499,- € | 01.11.18 | 5.399,- € | 05.11.18 | 5.399,- € |
08.11.18 | 5.399,- € | 12.11.18 | 5.399,- € | 22.11.18 | 5.499,- € | 26.11.18 | 5.499,- € |
29.11.18 | 5.499,- € | 06.12.18 | 5.599,- € | 20.12.18 | 5.599,- € |
Wunschleistungen
- Einzelzimmerzuschlag: 999 €
- Anschlussflug (DE) mit Lufthansa: ab 199 €. Mögliche Abflughäfen: Berlin, Bremen, Dresden, Friedrichshafen, Hamburg, Hannover, Leipzig, Münster/Osnabrück, Nürnberg, Stuttgart
- Anschlussflug (AT) mit Lufthansa oder Austrian Airlines: ab 199 €. Möglicher Abflughafen: Wien
- Anschlussflug (CH) mit Lufthansa oder Swiss Air: ab 299 €. Möglicher Abflughafen: Zürich
- Business-Class-Flug-Aufpreis inklusive Rail & Fly (DE) 1. Klasse: ab 3.400 €
Veranstalter dieser Reise ist Chamäleon. Eine Marke der Chamäleon Reisen GmbH, Pannwitzstraße 5, 13403 Berlin. Das Reisebüro tritt lediglich als Vermittler auf.
Telefonnummer
+49 851 95566-0
+49 851 95566-0
Bahnhofstrasse 30
94032 Passau
Email
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Mo. - Fr.: 9:00 - 17:00 Uhr
Samstag: nach Terminvereinbarung
Sonntag: geschlossen
Über Chamäleon
Chamäleon macht alles anders – dieses übereinstimmende Urteil all unserer Reisegäste hören wir gern. Aber ist anders auch besser? Überwiegend antworten unsere Gäste mit dem Bild eines Urlaubs, der als unvergesslich empfunden wird. Atemberaubend wird ebenfalls sehr häufig genannt, und bewegend, zuweilen ergreifend.
Das hat mit der Intensität der Erlebnisse zu tun, die nur mit einem kleinen Kreis von höchstens 12 Teilnehmern möglich sind. Damit, dass unsere Reiseleiter deutsch sprechende Einheimische sind, und dass alle Beteiligten vor Ort (vom Fahrer bis zu den Gastgebern der zauberhaften privaten Lodges) unsere Freunde sind.
Den Ausschlag geben wohl aber die Erlebnisse, mit denen keiner rechnet. Das feinfühlige Abpassen von überwältigenden Momenten, in denen die Emotionen am höchsten gehen. Meist herrscht in diesen Sekunden Stille. Nur der Körper sagt mit Gänsehaut, was Worte nicht ausdrücken können. Wir hoffen, Sie werden das aushalten.
Willkommen bei Chamäleon!
Regenwald
Was, Sie haben tatsächlich noch kein Grundstück im Regenwald?
Wenn man die Umweltbelastung von Reisen auf null stellen könnte – wir würden es tun. Aber es gibt eine andere Möglichkeit.
Dazu müssen Sie wissen, dass die Regenwälder auf einer Fläche von 1,8 Milliarden Hektar pausenlos Sauerstoff produzieren. Immergrüne Bäume, emporstrebende Palmen, würgende Feigen, lichtsuchende Lianen, wasser¬speichernde Kräuter und humussammelnde Orchideen filtern pro Hektar und Jahr rund 10 Tonnen Kohlendioxid aus der Luft. Übrig bleibt, was wir zum Atmen brauchen.
Deshalb: Filtern Sie mit, egal, wohin Sie mit Chamäleon fliegen. Denn für jeden Reisegast kaufen wir in Ecuador 100 Quadratmeter geschützten Regenwald und tragen sie auf Ihren Namen ein. Die Grundstücksnummer steht auf Ihrer persönlichen Regenwald-Urkunde, unserer Bestätigung für Ihren Beitrag, die Welt in der wir leben, reisenswert zu erhalten.
Besuchen Sie die Regenwaldstiftung, die wir zusammen mit unserem Partner in Südamerika gegründet haben.
Denken Sie manchmal, wie viel schöner es sein könnte, wenn die Reisegruppe kleiner wäre?
Schon durch die Vorstellung, dass Sie mit höchstens 12 Teilnehmern unterwegs sind, entsteht ein Gefühl dafür, wie viel intensiver Sie ein Land erleben werden. 12 ist das ganze Geheimnis für einen Platz in der ersten Reihe. Und manchmal sind es auch nur 7 oder 8, weil wir grundsätzlich keine Reise absagen.
Hätten Sie sich träumen lassen, dass am Ende einer Kanufahrt das Mittagessen bei einer Indiofamilie steht? Dass extra ein Observatorium angeschafft wurde, damit Sie einen überwältigenden Blick in den afrikanischen Sternenhimmel werfen können? Dass sich in fernen Ländern Türen der Freundschaft öffnen, die normalerweise verschlossen bleiben.
Das ist so lange schwer vorstellbar, bis Chamäleon Sie tief in die Seele eines Landes führt.
Hatten Sie schon einmal den Wunsch, ein Land besser zu verstehen?
Man fliegt nicht um die halbe Welt, um sich in den Sand zu legen. Ein paar Tage sind okay, dann stellt sich die Frage: Was nehmen Sie vom Rest der Zeit mit nach Hause? Das hängt entscheidend davon ab, wer Sie durch das fremde Land begleitet.
Wo wir Sie hinführen, erwarten Sie unsere Freunde. Hoch motivierte Reiseleiter, die dort geboren sind oder schon lange da leben. Die sich besser auskennen als alle Reisebücher zusammen. Die Sie mitnehmen zu ihren Familien. Die auch solche Wünsche erfüllen, die gar nicht im Programm stehen. Es ist wundervoll, mit ihnen unterwegs zu sein. Sie bringen den Mehrwert in Ihren Urlaub. Sie sprechen alle Deutsch, und sie kennen auch die Momente, wenn Gefühle keine Worte brauchen.
Wären Sie einverstanden, wenn Ihre Unterkünfte kleiner, dafür feiner sind?
Da sind die landestypischen Lodges in herausragenden Lagen, wo der Blick von Ihrer Terrasse schon eine halbe Safari ist. Da sind die wundervollen Resorts, die fast schon luxuriöse Kombination aus Gastfreundschaft und Verwöhnung. Da ist das komfortable Safarizelt am Fluss, mit eigenem Bad und einem unbeschreiblichen Blick vom Bett in den Sternenhimmel. Da ist der Palast des Maharadschas, wo aus jeder Ecke noch die Kostbarkeiten einer verblichenen Ära blinzeln. Da sind die privaten Villen und Cottages, die Camps und Gästefarmen, die gerade so viele Zimmer haben, wie wir brauchen.
Es geht eben nicht darum, am Ende eines schönen Tages irgendwo unterzukommen, vielmehr soll der unvergesslichen Erlebnisse zweiter Teil beginnen.
Glauben Sie denn immer noch, Sie reisen nur zum Gucken?
Herzklopfen, Mitfiebern, Nähe, Teilhabe – alles Zutaten für unsere Wunderwelten-Reisen. Für jede Reise haben wir mit unseren Partnern in den Ländern nach Möglichkeiten gesucht, Spitzenreiter in Erlebnisqualität und Nachhaltigkeit zu werden.
Lodges, die Einheimischen gehören, Restaurants mit lokaler Küche und eigenem Anbau, Nutzung erneuerbarer Energien, Schulungen auf Umweltbewusstsein, konkrete Maßnahmen zur Müllvermeidung, respektvoller Umgang mit fremden Ethnien, Qualifizierung des Personals, faire Bezahlung und die Entwicklung lokaler Arbeitsplätze. Die Liste ist endlos und das Resultat überzeugend: 49,3 Prozent unseres Reisepreises bleiben im Land und helfen, seine kulturellen Werte zu bewahren.
TourCert hat uns dafür mit dem Gütesiegel für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung ausgezeichnet. Dieses Zertifikat verpflichtet uns, die soziale, ökologische und ökonomische Bilanz unserer Reisen mit allen an der Organisation und Durchführung Beteiligten zu prüfen und laufend zu verbessern. Also das, was wir schon immer getan haben.
Wenn Sie Glück schenken könnten, würden Sie es tun?
Da ist das Marktweib, das uns mit verschmitztem Zwinkern einen Apfel schenkt. Der Teepflücker, der sein Lassi mit uns teilt. Der hutzelige Wächter, der extra für uns noch einmal die Pagode aufschließt. Der Mönch, der unsere Reise segnet. Die Kinder, die uns das ganze Dorf zeigen wollen. Sie alle schenken uns ihre Aufmerksamkeit, unvergessliche Eindrücke, Freundschaft auf Zeit. Und da sind noch die, die im Schatten des Lebens stehen und nicht mehr geben können als ein Lächeln – falls überhaupt.
Um sie geht es bei der Chamäleon Stiftung: Sich dort zu engagieren, wo ohne unsere Hilfe kulturelle, menschliche oder natürliche Werte verloren gehen. Weltweit 32 Projekte haben wir bis heute unterstützt und im Nebeneffekt einzigartige Möglichkeiten geschaffen, auf unseren Reisen tiefer in der Seele eines Landes anzukommen.
Für das Glück dieser Welt. Es ist das Einzige, was zählt.
Das hat mit der Intensität der Erlebnisse zu tun, die nur mit einem kleinen Kreis von höchstens 12 Teilnehmern möglich sind. Damit, dass unsere Reiseleiter deutsch sprechende Einheimische sind, und dass alle Beteiligten vor Ort (vom Fahrer bis zu den Gastgebern der zauberhaften privaten Lodges) unsere Freunde sind.
Den Ausschlag geben wohl aber die Erlebnisse, mit denen keiner rechnet. Das feinfühlige Abpassen von überwältigenden Momenten, in denen die Emotionen am höchsten gehen. Meist herrscht in diesen Sekunden Stille. Nur der Körper sagt mit Gänsehaut, was Worte nicht ausdrücken können. Wir hoffen, Sie werden das aushalten.
Willkommen bei Chamäleon!
Regenwald
Was, Sie haben tatsächlich noch kein Grundstück im Regenwald?
Wenn man die Umweltbelastung von Reisen auf null stellen könnte – wir würden es tun. Aber es gibt eine andere Möglichkeit.
Dazu müssen Sie wissen, dass die Regenwälder auf einer Fläche von 1,8 Milliarden Hektar pausenlos Sauerstoff produzieren. Immergrüne Bäume, emporstrebende Palmen, würgende Feigen, lichtsuchende Lianen, wasser¬speichernde Kräuter und humussammelnde Orchideen filtern pro Hektar und Jahr rund 10 Tonnen Kohlendioxid aus der Luft. Übrig bleibt, was wir zum Atmen brauchen.
Deshalb: Filtern Sie mit, egal, wohin Sie mit Chamäleon fliegen. Denn für jeden Reisegast kaufen wir in Ecuador 100 Quadratmeter geschützten Regenwald und tragen sie auf Ihren Namen ein. Die Grundstücksnummer steht auf Ihrer persönlichen Regenwald-Urkunde, unserer Bestätigung für Ihren Beitrag, die Welt in der wir leben, reisenswert zu erhalten.
Besuchen Sie die Regenwaldstiftung, die wir zusammen mit unserem Partner in Südamerika gegründet haben.
Denken Sie manchmal, wie viel schöner es sein könnte, wenn die Reisegruppe kleiner wäre?
Schon durch die Vorstellung, dass Sie mit höchstens 12 Teilnehmern unterwegs sind, entsteht ein Gefühl dafür, wie viel intensiver Sie ein Land erleben werden. 12 ist das ganze Geheimnis für einen Platz in der ersten Reihe. Und manchmal sind es auch nur 7 oder 8, weil wir grundsätzlich keine Reise absagen.
Hätten Sie sich träumen lassen, dass am Ende einer Kanufahrt das Mittagessen bei einer Indiofamilie steht? Dass extra ein Observatorium angeschafft wurde, damit Sie einen überwältigenden Blick in den afrikanischen Sternenhimmel werfen können? Dass sich in fernen Ländern Türen der Freundschaft öffnen, die normalerweise verschlossen bleiben.
Das ist so lange schwer vorstellbar, bis Chamäleon Sie tief in die Seele eines Landes führt.
Hatten Sie schon einmal den Wunsch, ein Land besser zu verstehen?
Man fliegt nicht um die halbe Welt, um sich in den Sand zu legen. Ein paar Tage sind okay, dann stellt sich die Frage: Was nehmen Sie vom Rest der Zeit mit nach Hause? Das hängt entscheidend davon ab, wer Sie durch das fremde Land begleitet.
Wo wir Sie hinführen, erwarten Sie unsere Freunde. Hoch motivierte Reiseleiter, die dort geboren sind oder schon lange da leben. Die sich besser auskennen als alle Reisebücher zusammen. Die Sie mitnehmen zu ihren Familien. Die auch solche Wünsche erfüllen, die gar nicht im Programm stehen. Es ist wundervoll, mit ihnen unterwegs zu sein. Sie bringen den Mehrwert in Ihren Urlaub. Sie sprechen alle Deutsch, und sie kennen auch die Momente, wenn Gefühle keine Worte brauchen.
Wären Sie einverstanden, wenn Ihre Unterkünfte kleiner, dafür feiner sind?
Da sind die landestypischen Lodges in herausragenden Lagen, wo der Blick von Ihrer Terrasse schon eine halbe Safari ist. Da sind die wundervollen Resorts, die fast schon luxuriöse Kombination aus Gastfreundschaft und Verwöhnung. Da ist das komfortable Safarizelt am Fluss, mit eigenem Bad und einem unbeschreiblichen Blick vom Bett in den Sternenhimmel. Da ist der Palast des Maharadschas, wo aus jeder Ecke noch die Kostbarkeiten einer verblichenen Ära blinzeln. Da sind die privaten Villen und Cottages, die Camps und Gästefarmen, die gerade so viele Zimmer haben, wie wir brauchen.
Es geht eben nicht darum, am Ende eines schönen Tages irgendwo unterzukommen, vielmehr soll der unvergesslichen Erlebnisse zweiter Teil beginnen.
Glauben Sie denn immer noch, Sie reisen nur zum Gucken?
Herzklopfen, Mitfiebern, Nähe, Teilhabe – alles Zutaten für unsere Wunderwelten-Reisen. Für jede Reise haben wir mit unseren Partnern in den Ländern nach Möglichkeiten gesucht, Spitzenreiter in Erlebnisqualität und Nachhaltigkeit zu werden.
Lodges, die Einheimischen gehören, Restaurants mit lokaler Küche und eigenem Anbau, Nutzung erneuerbarer Energien, Schulungen auf Umweltbewusstsein, konkrete Maßnahmen zur Müllvermeidung, respektvoller Umgang mit fremden Ethnien, Qualifizierung des Personals, faire Bezahlung und die Entwicklung lokaler Arbeitsplätze. Die Liste ist endlos und das Resultat überzeugend: 49,3 Prozent unseres Reisepreises bleiben im Land und helfen, seine kulturellen Werte zu bewahren.
TourCert hat uns dafür mit dem Gütesiegel für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung ausgezeichnet. Dieses Zertifikat verpflichtet uns, die soziale, ökologische und ökonomische Bilanz unserer Reisen mit allen an der Organisation und Durchführung Beteiligten zu prüfen und laufend zu verbessern. Also das, was wir schon immer getan haben.
Wenn Sie Glück schenken könnten, würden Sie es tun?
Da ist das Marktweib, das uns mit verschmitztem Zwinkern einen Apfel schenkt. Der Teepflücker, der sein Lassi mit uns teilt. Der hutzelige Wächter, der extra für uns noch einmal die Pagode aufschließt. Der Mönch, der unsere Reise segnet. Die Kinder, die uns das ganze Dorf zeigen wollen. Sie alle schenken uns ihre Aufmerksamkeit, unvergessliche Eindrücke, Freundschaft auf Zeit. Und da sind noch die, die im Schatten des Lebens stehen und nicht mehr geben können als ein Lächeln – falls überhaupt.
Um sie geht es bei der Chamäleon Stiftung: Sich dort zu engagieren, wo ohne unsere Hilfe kulturelle, menschliche oder natürliche Werte verloren gehen. Weltweit 32 Projekte haben wir bis heute unterstützt und im Nebeneffekt einzigartige Möglichkeiten geschaffen, auf unseren Reisen tiefer in der Seele eines Landes anzukommen.
Für das Glück dieser Welt. Es ist das Einzige, was zählt.